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Montag, 25. Juli 2011

They tried to make me go to rehab....

Now Amy Winehouse is dead, like many others whose unnecessary deaths have been retrospectively romanticised, at 27 years old. Whether this tragedy was preventable or not is now irrelevant. It is not preventable today. We have lost a beautiful and talented woman to this disease. Not all addicts have Amy’s incredible talent. Or Kurt’s or Jimi’s or Janis’s, some people just get the affliction. All we can do is adapt the way we view this condition, not as a crime or a romantic affectation but as a disease that will kill. We need to review the way society treats addicts, not as criminals but as sick people in need of care. We need to look at the way our government funds rehabilitation. It is cheaper to rehabilitate an addict than to send them to prison, so criminalisation doesn’t even make economic sense. Not all of us know someone with the incredible talent that Amy had but we all know drunks and junkies and they all need help and the help is out there. All they have to do is pick up the phone and make the call. Or not. Either way, there will be a phone call.- Russel Brand-
„But i said No, No, No“
Liebe Amy, hättest du mit deinen 27 Jahren zur Entzug doch lieber „Ja, ja, ja“ gesagt, dann wärst du jetzt höchstwahrscheinlich noch am Leben. Die traurige Wahrheit dass der „Club 27“ ein neues Mitglied hat, bestürzt mich auch nach 2 Tagen noch ziemlich. Immer wenn Musiker sterben, brauche ich eine ganze Zeit um zu realisieren dass diese wirklich tot sind. Amy Winehouse, meiner Meinung nach, eine der größten Künstlerinnen unserer Zeit starb Samstag Nachmittag ein einer Überdosis von Alkohol und Drogen. Vorallem in den letzten Monaten hat man ihr immer mehr bei ihrer Selbstzerstörung zu sehen können, ihre Tournee wurde abgesagt und positive Schlagzeilen gab es von ihr schon lange keine mehr.
Mich hat Amy immer inspiriert, nicht unbedingt ihr Lebensstil, aber ihre Musik und ihr Look. Voreinigen Jahren habe ich das Haus morgens nicht ohne hochtoupierter Haare verlassen und auch den typischen Lidstrich hatte ich mir jeden Morgen über die Augen gemalt. Selbst heute noch stehe ich jeden Morgen vor dem Spiegel und ziehe den perfekten Lidstrich auf mein oberes Augenlid. – Nur nicht mehr so krass wie früher, denn manchmal ist weniger eben doch mehr! In der 10. Klasse hatte ich dank Amy in der mündlichen Deutschprüfung eine 1 bekommen, na das ist doch auch was! Ich für meinen Teil finde, dass Amy eine wunderbare Musikerin war und nicht nur mich und Karl Lagerfeld sondern auch viele Tausende andere Menschen inspiriert hat.
Ruhe in Frieden Amy & grüß mir den Rest vom Club 27.

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